Wie alles begann?

Mein Vater Konrad, selbst legendärer Gstanzlsänger hat früh erkannt: „Aus dem Buam wird amal wos!“

So betrat ich 1968, gerade fünf Jahre jung, erstmals die Bühne – damals noch mit Gstanzln von Papa, aber schnell auch mit eigenen, frechen Verserln.

Bald darauf mischte ich mit meinen Brüdern als „Drei Huber-Buam“ den gesamten bayerischen Raum mit unseren dreistimmigen Liedern auf.

Die Brüder gingen mit dem Stimmbruch zwar in Gesangs-Rente, aber mich hatte die Gstanzl-Sucht gepackt.

1978 zog ich dann mit Papa Samstag für Samstag über Hochzeiten, wo ich mir den letzten Schliff als Hochzeitslader holte. Den endgültigen Durchbruch gab’s 1980 bei einem Talentwettbewerb in Schierling: Schlagfertigkeit, Witz und Pointensicherheit – alles dabei!

1986 ging's dann richtig los!

Seitdem pack’ ich meine spontanen Gstanzl in unterschiedlichste Melodien – immer mit Humor, Charme und der kleinen Prise Deftigkeit, die's braucht.

Freunde und Fans fanden irgendwann, ich sei dem berühmten „Österreichischen Hias“ verdächtig ähnlich – so wurde der „Bayerische Hias“ geboren.

16-mal durfte ich schon den begehrten Siegerpokal beim Preisgstanzlsingen in Haidlfing, Adldorf und Mamming mit nach Hause nehmen, und ebenso stolz bin ich auf meinen Titel als „Hallertauer Gstanzlsängerkönig“.

Im Jahr 2011 feierte ich mein 40-jähriges Bühnenjubiläum, und was soll ich sagen: Eine restlos ausverkaufte Stockhalle in Oberbubach, liebe Freunde und viele prominente Gäste sorgten für ein unvergessliches Erlebnis.

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